Harald J. Braun – Jede Knolle erzählt etwas
Harald J. Braun macht organische Skulpturen aus Kartoffeln. Was ihn an der Frucht so fasziniert und mit welchen Methoden er seine Kunst konservieren kann, erzählt er im Interview.
Harald J. Braun macht organische Skulpturen aus Kartoffeln. Was ihn an der Frucht so fasziniert und mit welchen Methoden er seine Kunst konservieren kann, erzählt er im Interview.
Michael Nolte alias miNo ist fasziniert von der neuen Kunstrichtung “Tape Art”. Mit Klebeband, Farbe und verschiedenen anderen Materialen, erschafft er Kunstwerke, die den Menschen ein Stück Streetart nach Hause bringen soll.
Die russische Künstlerin Katerina Belkina hat kürzlich den Bildband “Katerina Belkina. My Work Is My Personal Theatre.” veröffentlicht, der fast alle ihrer Kunstwerke umfasst. Mit ihren Bildern will sie das Verhältnis der Geschlechter in unserer Gesellschaft verändern.
Künstlerisch tätig zu sein hilft Jilles van Alen seine Scham und seine inneren Konflikte zu überwinden. Durch seine Kunst erforscht der offen homosexuelle Künstler seine eigene Psyche und was es bedeutet Mensch zu sein.
Björn Bauer glaubt dass unsere Welt kaputt ist. Das Schaffen von Bildern hilft ihm, trotzdem positiv zu bleiben. Warum er vor allem abstrakte Bilder malt und wie er auch mit dem Computer künstlerisch tätig ist, erzählt er im Interview.
Schwierige Zeiten erfordern neue Wege: Das 35. DOK.fest München findet als erstes großes deutsches Dokumentarfilmfestival online statt. Es präsentiert auf www.dokfest-muenchen.de 121 Filme aus 42 Ländern.
Joma Bunk ist fasziniert von Verfall und Alterung, weshalb sie ein großer Teil seines künstlerischen Schaffens sind. Mit dem Übermalen von Magazincovern setzt er einen Kontrapunkt zur Perfektion.
Die Identität des europäischen Kontinents ist seit über 30 Jahren ein bestimmendes Thema der Leipziger Malerin ANTOINETTE. Besonders wichtig ist ihr dabei die Schöpferkraft bedeutender Frauen. In hundert lebensgroßen Porträts hat sie große Europäerinnen künstlerisch verewigt.
Imke Kreiser hat die neurobiologischen Grundlagen ästhetischer Wahrnehmung erforscht. Inwiefern diese Erkenntnisse Ihre Kunst beinflussen und warum Ihre Werke oft mit einer konkreten Problemstellung beginnen, erzählt sie im Interview.
Für Tina Wawrzyniak spielen Yoga und Meditation eine wichtige Rolle. Ihre Kunst begreift sie als eine Reise zu sich selbst. Dazu veranstaltet sie u.a. so genannte SoulPainting Workshops.