Tina Wawrzyniak – Male dein Leben mit eigenen Farben
Für Tina Wawrzyniak spielen Yoga und Meditation eine wichtige Rolle. Ihre Kunst begreift sie als eine Reise zu sich selbst. Dazu veranstaltet sie u.a. so genannte SoulPainting Workshops.
Für Tina Wawrzyniak spielen Yoga und Meditation eine wichtige Rolle. Ihre Kunst begreift sie als eine Reise zu sich selbst. Dazu veranstaltet sie u.a. so genannte SoulPainting Workshops.
Annette Predeek sammelt Fundstücke aus aller Welt und verarbeitet diese in spannenden Kunstwerken. Im Interview spricht sie über Ihre spontane “Kunst des Kochens” und erzählt warum sich in Ihren Bildern fast überall kleine Stücke von alten Uhren befinden.
Für Margit Hartnagel befindet sich in der Leere das Potential, aus dem Alles möglich wird. Wie sie damit begann “leere Bilder” zu schaffen und welche Entwicklung sie dabei durchlaufen ist, verrät sie im Interview.
Für Axel Dziallas hat der Siebdruck immer noch große Relevanz. Dabei begeistert ihn am meisten die Größe und die Vielfarbigkeit. Mit welchen Techniken er außerdem experimentiert, verrät er im Interview.
Die Münchner Künstlerin Susanne Augstburger erzählt, warum sie leidenschaftlich gerne mit Gouache-Farben arbeitet.
DIE GROSSE gilt als einzigartige Plattform für den Austausch von Künstlern, Kunstinteressierten und Käufern, die von Künstlern organisiert wird.
Dali zählt zu den wichtigsten Vertretern des Surrealismus und war einer der bekanntesten Künstler des vergangenen Jahrhunderts. Salvador Dali Bilder thematisieren oft Traum, Rausch, Religion und Wahn.
Der Kölner Künstler Benedikt Wehner musste durch eine sehr negative Lebensphase gehen, um zur Kunst zurück zu finden. Inzwischen sagt er, die Kunst sei das Beste, was ihm im Leben passiert ist.
Mario Wolf malt Menschenbilder. Der selbstständige Grafiker und Künstler arbeitet am liebsten an Portraits. Zufrieden ist er erst, wenn das Bild mehr zeigt als “als das profane Gesicht einer Person”.
Patricia Jaqueline ist gerade mal 13 Jahre alt und hat sich schon einen Namen als Künstlerin gemacht. Wenn sie nicht zeichnet, malt und gestaltet, geht sie in Wien aufs Realgymnasium. Als Wunderkind sieht sie sich nicht. Eher als Glückskind.